In und um Cape Town

The Company’s Garden

Diese Parkanlage liegt im Herzen von Kapstadt und bietet eine willkommene Abwechslung zum hektischen Treiben in der Stadt.

Gegründet wurde die Anlage um ca. 1650 von Jan Anthoniszoon van Riebeeck (niederländischer Schiffsarzt, Kaufmann, Begründer und erster Verwalter der Kapkolonie). Ursprünglich handelte es sich um einen Gemüsegarten zur Versorgung der Einwohner und natürlich der Schiffsbesatzungen.

Seltsame Blüten, die da treiben
Seltsame Blüten, die da treiben

Die Tochter will ungezwungen und locker im richtigen Licht erscheinen. Das gibt eine abgerundete Sache.

Companys Garden (19)

Im Hintergrund ein Denkmal:

Delville-Wood-Memorial
Delville-Wood-Memorial

Tauben und Einhörnchen zu Hauf. Ich flüchtete denn auch vor einem dieser kleinen Nager.

Die haben doch einen Vogel
Die haben doch einen Vogel

Eine wirklich interessante Parkanlage. Gesäumt von Museen, Regierungsgebäuden, Bibliothek und natürlich von der St. Georges Cathedral.

Südafrikanische Nationalgalerie
Südafrikanische Nationalgalerie

Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall – wenn auch nur zum „Rumhängen“.

Long Street

Hat eine gewisse (zugegeben entfernte) Ähnlichkeit zur Zürcher Langstrasse, aber viel schöner. Die aufwändig restaurierten Bauten vermitteln einen Hauch aus der Kolonialzeit.

Kapstadt Long Street (6)
Kapstadt Long Street (7)
Kapstadt Long Street (10)

Camps Bay

Hier muss man etwas für eine Liegenschaft hinblättern. Wunderschön gelegen unter dem Table Mountain und den anschliessenden 12 (eigentlich 18) Aposteln, einer Bergkette.

Ein Wolkenteppich an den Hängen
Ein Wolkenteppich über und an den Hängen

An diesem Tag war es extrem windig. Der Sand rief regelrechte Nadelstiche auf der Haut hervor, äusserst unangenehm.

Nein, er sucht keine Bomben
Nein, er sucht keine Bomben

An der Victoria Road entlang zu Fahren ist eine Augenweide. Schöne Strandabschnitte und Blick auf die Apostel, die als Fotosujet herhalten müssen.

Camps Bay nach Hout Bay (4)
Camps Bay nach Hout Bay (1)

Etwas Kapstadt

Kapstadt ist geprägt von regem Tourismus – eine gute und wichtige Einnahmequelle. Den Namen erhielt die Stadt nach dem Kap der guten Hoffnung. Weitere Infos zur Stadt findet man bei Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Kapstadt
Hier könnte ich mir vorstellen zu leben – eine faszinierende Stadt mit vielen Facetten. Auch gute Musik kann hier entstehen. Folgender Ohrwurm hat sich bei mir eingenistet: Rafael von Beatenberg.

Die Waterfront ist ein gut besuchter Teil des Hafens. Hier wird gemütlich Kaffee geschlürft und dem Treiben zugeschaut.

Kein Gondoliere da
Kein Gondoliere da

Häufig setzen sich Touris in diesen Metallrahmen und lassen sich ablichten. Von der Vorderseite gefötelt ist der Table Mountain im Hintergrund. Dafür wird auch gerne Schlange gestanden.

Oma fällt aus dem Rahmen
Oma fällt aus dem Rahmen

Hier habe ich zum ersten Mal eine schnelle Karton-Entsorgung gesehen.

Auf Rädern geht's schneller
Auf Rädern geht’s schneller

Wie immer stehen einem unbeholfene Touris vor die Linse.

Ein Schweizer Tourist
Ein Schweizer Tourist
Modern Pirates
Modern Pirates

Inmitten der Anlage ein Trockendock, wo gerade an einem Ungetüm gearbeitet wird.

Trockendock

Auch hier grenzen sich (sehr) Wohlhabende vom gewöhnlichen Volk ab. Man gelangt nur durch eine um die Uhr bewachte Einfahrt in das Gelände.

Hochsicherheit - eine gut bewachte Anlage. Zum Glück steht das Wasser nicht unter Strom
Hochsicherheit – zum Glück steht das Wasser nicht unter Strom

Des weiteren empfiehlt sich ein Abstecher in das Aquarium. Dies dann das nächste Mal.