Das Tier als Massenware…

…Tierpelze als Billigware – Gefahr für uns alle

Kaum sind sie da die kühlen Tage, sind sie zahlreich und jedes Jahr häufiger anzutreffen: Jacken und Mützen mit Pelzapplikationen tierischer Herkunft, die als Verzierung an den Jacken baumeln.

Die Textilbranche hat inzwischen die Zielgruppe „Kids“ erfolgreich ins Visier genommen. Und auch bei ihnen kommen die Verbrämungen immer grösser und üppiger daher.

Ein Junge an einem milden Herbsttag. Ob er weiss, dass er einen Marderhundpelz aus tierquälerischer Haltung trägt?

Meine Frage, ob er denn echten Pelz trage, konnte er nicht beantworten. Er weiss es einfach nicht.

Fehlende Aufklärung.
Ein Thema, das in den Schulstoff gehört.

Einhergehend mit der Massenproduktion von Billigmode und der sogenannten Fast Fashion hat in den letzten Jahren der massive Bedarf an Pelz, häufig von Marderhunden aus Asien, auf erschreckende Weise zugelegt. Dies hat dazu geführt, dass Kunstpelz in der Herstellung teurer ist als echter. Ein schöner und üppiger Marderhundpelz mit 75cm Länge wird in Onlineshops für weniger als 12 Franken angeboten.

Das Tier als Teil im System der Wegwerfmode.

Stichproben zeigen immer wieder, dass als Kunstpelz deklarierte Ware in Wirklichkeit mit echtem Pelz besetzt wurde. Hinzu kommen auch „legale Etikettenschwindel“. Wie zum Beispiel von chinesischen Textilunternehmen, die sich zahlreich in Norditalien niedergelassen haben. Sie produzieren Fast Fashion zu Dumpingpreisen, die bei uns mit dem Herkunftslabel „Made in Italy“ verkauft werden, obwohl kaum oder keine ItalienerInnen an der Herstellung der Waren beteiligt waren.

So kommt der Konsument nicht immer auf die Idee, dass der Kapuzenpelz an der preisgünstigen Jacke von einem Tier stammt. Und „Made in Italy“ wird kaum mit Tierquälerei und Billigarbeitern in Verbindung gebracht.


Corona…

…zeigte das hässliche Gesicht dieser verwerflichen Tierindustrie. Es zeigte auch die inzwischen unglaublichen Dimensionen der unvorstellbaren Anzahl an Tieren, die in verschiedenen Ländern zu Millionen gezüchtet und gefoltert werden. Und das für Mode-Accessoires, auf die zu verzichten kein „Opfer“ darstellen würde.

Dänemark hatte im Herbst 2020 über 17 Millionen Nerze vergast und in Gruben gekippt, weil bei ihnen Covid nachgewiesen wurde. Die Angst vor mutierten Viren der Nerze zum Menschen brachte dieses Elend zu Tage. Die Tiere wurden später wieder ausgegraben und verbrannt, da das Grundwasser kontaminiert wurde.

Russland verzichtete auf die Keulung ihrer Bestände. Sie haben stattdessen den Corona-Impfstoff „Carnivac-Cov“ entwickelt, ein Sputnik V für Pelztiere. Das Vakzin wurde im April 2021 von den russischen Behörden zugelassen und stand schnell in ausreichender Menge zur Verfügung.

In China vermutet man eine riesige Tierindustrie, die kaum kontrolliert agieren kann. Auch in Europa werden beide Augen zugedrückt, wenn es um Kontrollen auf den Pelzfarmen und in den Geschäften geht. In der Schweiz werden die ohnehin nutzlosen Deklarationen kaum kontrolliert.


Die Haltung der Wildtiere, die wie die Nerze in Freiheit Territorien von mehreren Fussballfeldern einnehmen, fristen in engen Käfigen auf einem Gitterrost ihr Dasein. Werden die Einzelgänger zu mehreren in einen solchen gestopft, bieten sich Bilder wie folgendes:

Die hier gezeigten Bilder sind noch „harmlos“.

Falls Sie im Web recherchieren, stellen Sie sicher, dass keine Kinder zugegen sind, die das sehen oder auch hören könnten.

Suchbegriffe wie „China Marderhund Industrie“ zeigen erschütternde Ergebnisse bezüglich des Marderhundes.

Nerze sind Einzelgänger (Bildquelle: Beobachter)

Quelle: Beobachter.

Aus einer italienischen Zuchtfarm in der Lombardei.

Die Tiere werden massiv überfüttert, was mehr Pelz gibt. Die Pfoten deformieren sich wegen dem Gitterrostboden, der die billigste „Entsorgung“ der Exkremente erlaubt, die je nach Haltung auf die Leidensgenossen unterhalb herabregnen und einen beissenden Gestank zur Folge hat.

Eine Art der Fütterung sieht so aus, dass ein Brei aus Fleisch, Fisch und pflanzlichen Abfällen auf die Käfige gegeben wird, der sich dann auch mit den Exkrementen der Tiere im Käfig mischen kann.

Krankheiten und extrem gestörtes Verhalten sind die Folgen.

Dies zieht auch den Einsatz von Antibiotika nach sich, damit die Tiere nicht schon vor der „Ernte“ verenden.

Eine Nestbox mit Einstreu gibt es höchstens für Tiere, deren Pelze in exklusiven Couture-Geschäften verkauft werden. Diese vom Käfig aus zugängliche winzige Box erlaubt dem Tier einen „Rückzugsort“, dessen Dach aber oftmals wieder aus Drahtgitter gefertigt ist. Aber immerhin ein fester Boden.

Zusammengepferchte Marderhunde. Sie werden zu Millionen im asiatischen Raum gezüchtet.

Ein Leben in beissendem Gestank.
Ein Leben das aus Schmerzen, Angst und andauerndem Stress besteht.

Die Tötung markiert den letzten abscheulichen Punkt der Leidensgeschichte. Damit der Pelz nicht (noch mehr) Schaden nimmt, werden die Tiere durch Gift, Strom oder Abgase getötet. Bei letzterer Methode wachen sie nicht selten wieder auf und erleben das Abziehen des Pelzes bei vollem Bewusstsein. In Ländern wie China wird ihnen der Pelz meist bei lebendigem Leib abgezogen, oder sie werden zuvor mit Knüppelschlägen zu Tode gebracht oder betäubt.

Ungezügelte Profitgier und wegschauende Konsumenten

Die Pelzindustrie geht wie keine andere an die Grenzen schlimmster Tierfolter. Die Farmen sind ein ökonomischer und ökologischer Unsinn und die Folgen hat die Allgemeinheit zu tragen.

Viele Wissenschaftler sehen eine plausible Ursache für die Corona-Pandemie in der inzwischen gigantischen Tierindustrie, in welcher Schleichkatzen, Marderhunde, Hunde und andere Wildtiere zu Abermillionen unter fürchterlichsten hygienischen Bedingungen gezüchtet werden. Sie waren bereits bei Sars-CoV-1 als Zwischenwirt identifiziert worden.
Nachgewiesen ist dies für Sars-CoV-2 allerdings nicht, und das Zeitfenster zur Rückverfolgung hat sich inzwischen geschlossen. Zudem wird auch die Laborhypothese diskutiert, die jedoch von vielen Experten nicht als wahrscheinlicher Ursprung angesehen wird.

Ziel erreicht: Wir sollen nicht erfahren, welchen Weg das Virus genommen hat.

Hunde als Lebendware in China.

Und dies alles, um grausamste Tierquälerei zur Schau zu tragen?

Quelle: SRF Schweizer Radio und Fernsehen

Eine Frau mit einem Marderhundpelz.

Die Zeit ist mehr als reif für ein Umdenken. Denn die in der Schweiz eingeführte Deklarationspflicht aus dem Jahre 2014 ist in vielerlei Hinsicht unwirksam und nicht zielführend.

Die Würde der Tiere aus diesen Qualzuchten steht in keinster Weise im Einklang mit unserem Tierschutzgesetz, in welchem unter anderem geschrieben steht:
„Niemand darf ungerechtfertigt einem Tier Schmerzen, Leiden oder Schäden zufü­gen, es in Angst versetzen oder in anderer Weise seine Würde missachten. Das Miss­handeln, Vernachlässigen oder unnötige Überanstrengen von Tieren ist verbo­ten.“

Bedenklich

Dänemark, das im November 2020 17 Millionen Nerze unter katastrophalen Bedingungen wegen Sars-CoV-2 gekeult hatte, lässt seit dem 1. Januar 2023 diese fürchterliche Zucht wieder zu.

Inzwischen ist das Vogelgrippe-Virus H5N1 erstmals im Januar 2023 auf einer spanischen Nerzfarm bei den geschundenen Tieren nachgewiesen worden. Eine neue „Qualität“, da der Erreger nun den Sprung auf die Säugetiere vollbracht hat, zu denen auch wir gehören. Die Experten wollen nicht beunruhigen und verfolgen die Entwicklung aufmerksam.

Weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit führte die Vogelgrippe von 2021 bis 2022 zur Tötung von Millionen an Nutzgeflügel und noch in „kleinem Ausmass“ von anderen infizierten Nutztieren.

Wie lange wir noch solches „Glück“ wie bei Sars-CoV-2 haben werden …

Und die Politik?

Die Nachrichten aus dem Zürcher Kantonsrat und dem Nationalrat liessen hoffen:

Am 20. September 2021 stellte sich der Zürcher Kantonsrat (vorerst) geschlossen hinter die Initiative von Sandra Bossert und Nina Fehr Düsel (beide SVP) mit 101 Ja-Stimmen für ein Importverbot von Pelz aus Qualzuchten. Der Bund soll nur noch Pelze aus einheimischer Jagd zulassen, welche zu einem grossen Teil entsorgt werden.

Der Nationalrat hat am 13. Dezember 2021 die Motion von Matthias Aebischer (SP/BE) mit 144 zu 31 Stimmen gutgeheissen, welches ebenso ein Verbot von Pelzen aus tierquälerischer Produktion verlangt.

Leider stellte sich der Bundesrat dagegen, ebenso zeigte der Ständerat im Juni 2022 keinen Willen, gegen schlimmste Tierquälerei vorzugehen und lehnte die Vorstösse ab.

Einmal mehr wird gewissenloser und gefährlicher Profit gefördert und unsere eigenen Tierschutzgesetze unterminiert. Eine seltsame Politik.

Und das Volk? Es wird abstimmen können

Die Volksinitiative «Ja zum Importverbot für tierquälerisch erzeugte Pelzprodukte (Pelz-Initiative)» hat die erforderlichen Unterschriften erreicht und wurde am 28. Dezember 2023 in Bern eingereicht. Ebenso hat es die Stopfleber-Initiative «Ja zum Importverbot für Stopfleber» geschafft.

NAG-Event 2017

Vor über 20 Jahren gründete Nicole Thakuri-Wick das Kinderheim NAG (Home of New Hopes) in Kathmandu, Nepal.

Die Erfolgsgeschichte ist bewundernswert. Die Schule des Heims ist staatlich anerkannt und bietet eine Qualität, die weit über die öffentlichen Ausbildungsstätten hinausgeht. Ein zentraler Schwerpunkt stellt die Gleichberechtigung der Geschlechter dar. Denn vor allem die Frauenrechte werden in Nepal mit Füssen getreten.

Jedes Jahr findet der NAG-Event statt, an welchem die UnterstützerInnen des Heims und Interessierte über die neuesten Entwicklungen informiert werden.

Filmbeitrag über die Aufnahmeprüfung am NAG

Weitere Infos vom Anlass des 7. Mai 2017 finden Sie auf der NAG-Webseite

https://www.nagnepal.com

Unanständig, diese VBZ

Dumm gelaufen

An einem Samstag-Nachmittag war ich bei einem Freund im Stadtzentrum zugegen, um ein Computerproblem zu lösen. Als Reisemittel hatte ich den ÖV gewählt und konnte noch die am Vortag gelöste Tageskarte mit Gültigkeit bis 18:10 Uhr verwenden. Mir war bewusst, dass eine einfache Fahrt zu lösen ist, wenn es später wird. Die digitale Herausforderung benötigte dann mehr Zeit als geplant und so verzögerte sich meine Heimreise.

Ich betrat um 19:15 gehetzt und kopflos das Tram Nr. 2 Richtung Albisrieden und telefonierte als erstes nach Hause um mitzuteilen, dass ich mich verspäte und man mit dem Nachtessen ohne mich starten solle.

Kaum aufgelegt, kündigten sich Kontrolleure an, die mich zunächst nicht beunruhigten. Obwohl ich wenig fahre, bin ich schon auffällig häufig kontrolliert worden. So ging ich daran, die App auf meinem Smartphone zu starten. In diesem Augenblick wurde mir bewusst, dass die gleich erscheinende Tageskarte abgelaufen war und ich gar nicht in diesem Tram sitzen dürfte. Ich Dummkopf hatte genau das vergessen, was ich vermeiden wollte!

Meine vorgebrachte Erklärung interessierte nicht. Es begann die Aufnahme von Personalien – peinlich. Die Frau vor mir warf mir einen mitleidigen Blick zu. Auf meine naive Frage, was ich zu begleichen hätte, wurde mir der Betrag von 100 Fr. genannt. Ich traute meinen Ohren nicht, wurde durch nochmaliges Nachfragen jedoch bestätigt.

So war das erledigt und ich hielt diesen Beleg für Taxzuschläge in der Hand. „Im Wiederholungfall höhere Gebühren“ und „Vorbehalten von strafrechtlicher Verfolgung“. Dann ist man für zwei Jahre in ihrem Datenpool als Zechpreller vermerkt. Da kommt doch gleich „Schwarzfahrer-Feeling“ auf. Und das zum regulären Kennenlernpreis von 100 Fr.

Mir kam in diesem Zusammenhang eine Szene in den Sinn, die sich während einer Fahrt mit der VBZ ein paar Monate zuvor abgespielt hatte. Da wurde eine Seniorin kontrolliert, deren Ticket nicht korrekt gelöst war. Die Dame war offensichtlich überfordert und es war ein mehr als grenzwertiges Verhalten, welches vom Kontrollpersonal an den Tag gelegt wurde. Sie liessen erst von der alten Frau ab, als diese den Tränen nahe war und unter uns Fahrgästen Unmut aufkam. Sie verzichteten dann auf weitere Überprüfungen und schlichen sich am nächsten Halt davon.

Die Kontrolleure scheinen durch ein seltsames (Bonus-?) System motiviert. Auch hatte es mich irgendwie ans Militär erinnert.

Fazit

Der Umgang mit redlichen Kunden und die Bussenpolitik sind undifferenziert und fragwürdig. Man landet kurzum im Topf der notorischen Schwarzfahrer.

Personen ohne böswillige Absicht werden mehrfach bestraft. Das beginnt mit dem Ärger über sich selbst, dann mit der Peinlichkeit vor den anderen Fahrgästen – denn plötzlich sieht man sich an den Pranger gestellt – und es endet mit der absolut unverhältnismässigen Höhe des Taxzuschlages. Und so höre ich immer wieder „man kommt sich vor wie ein Verbrecher“.

Einem Schwarzfahrer allerdings ist dies egal, denn er geht das Risiko bewusst mit betrügerischer Absicht ein.

Da man sowieso in einer Datenbank erfasst wird, bestünden ohne grossen Aufwand Möglichkeiten, diese Problematik fair zu handhaben.

Mein Protestschreiben an das Unternehmen brachte ausser einer Geschlechtsumwandlung „Sehr geehrte Frau“ nichts. Natürlich wolle man mir keine Schwarzfahrerei unterstellen. Hätte ich zuvor überprüft, wäre mir aufgefallen …

Ich werde den Verdacht nicht los, dass ein fragwürdiges System gefüttert werden muss. 3.4 Mio Fr. Taxzuschlag-Einnahmen (Zahlen 2016) können vielleicht nicht ohne Kollateralschäden, wie der Demütigung einer Seniorin, erwirtschaftet werden. So auch typisch, dass meistens ausserhalb der Stosszeiten kontrolliert wird. Wissend, dass die Schwarzfahrer während den Stosszeiten und in gut gefüllten Transportmitteln unterwegs sind. Diese sind dann nur durch Grosskontrollen (die zum Teil sogar vorab publiziert werden!) zu erwischen – und die gehen wegen des enormen Personalaufwandes ins Geld. Da kommen doch ein paar dusselige Senioren oder kopflose Personen wie ich sehr gelegen.

Auf meine Frage, ob man nicht schon auf der Aussenseite Fahrzeuge gut sichtbar auf ein gültiges Ticket hinweisen könne, antwortete die VBZ, dass man froh um solche Anregungen sei und leite es an die entsprechende Stelle weiter. Ich bin sicher der Erste, der dies anbringt. Es hätte unter Umständen mir und vielen anderen Ärger ersparen können. Ausserdem höflich gegenüber Fremden, die mit unserem ÖV weniger vertraut sind.

Stattdessen bringt man markige Werbesprüche an, die zwar sexy sein mögen, aber auch nur dem stehen, der die Figur dazu hat.

So steige ich nun kaum mehr ein, und komme trotzdem weiter. Auch das Halbtax wurde gekündigt. Zur motorisierten Fortbewegung investierte ich dafür in einen Elektroroller. Damit komme ich schneller und sauberer als je zuvor ans Ziel. Ein Helm empfiehlt sich unbedingt – wurde ich kürzlich um ein Haar von einem Bus der VBZ gerammt. Dies würde man dann wohl als „Ironie des Schicksals“ bezeichnen.

Für Senioren sieht es allerdings schlecht aus. Nicht wenige erzählen, dass sie an den Automaten überfordert sind. Aus Angst, in eine Kontrolle zu geraten, verzichten sie gänzlich auf Fahrten.

Eine seltsame Art von Kundenverständnis und Kundenwahrnehmung.

Senderfrequenzen Kabelnetz Zürich

Die folgende Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und zeigt vorwiegend deutsche Sendereinstellungen an. Die Liste (hier als Excel-Datei) dient zum Einstellen der Sender auf handelsüblichen Kabel-Receivern, welche mit dem automatischen Suchlauf nicht alle Sender finden.

SenderFrequenzModulationSymbolrateSpracheBemerkung
BR Fernsehen Süd186000QAM2566900de 
ORF 1 HD186000QAM2566900de 
ORF 2 HD186000QAM2566900de 
kabel eins194000QAM2566900de 
n-tv HD (Digicard)194000QAM2566900de 
RTL 2194000QAM2566900de 
Super RTL194000QAM2566900de 
5+ HD202000QAM2566900de 
TeleZüri HD202000QAM2566900de 
TV25202000QAM2566900  
hr-fernsehen HD210000QAM2566900de 
MDR Sachsen HD210000QAM2566900de 
rbb Berlin HD210000QAM2566900de 
SPORT1 HD210000QAM2566900  
Canale 5 HD226000QAM2566900it 
Italia 1 HD226000QAM2566900it 
Rai HD226000QAM2566900it 
Rete 4 HD226000QAM2566900it 
TeleTicino226000QAM2566900it 
BBC World News242000QAM2566900en 
CNBC242000QAM2566900en 
CNN Int242000QAM2566900en 
TV5MONDE242000QAM2566900fr 
RSI LA 1 HD250000QAM2566900  
RSI LA 2 HD250000QAM2566900  
RTS Deux HD250000QAM2566900fr 
TV24 HD274000QAM2566900  
Tele 1 HD282000QAM2566900de 
Tele Bärn282000QAM2566900de 
Tele M1 HD282000QAM2566900de 
Telebasel HD282000QAM2566900de 
TeleBielingue282000QAM2566900de fr 
4+ HD290000QAM2566900de 
euronews314000QAM2566900de 
Eurosport314000QAM2566900de 
Pro Sieben314000QAM2566900de 
RTL314000QAM2566900de 
SAT.1314000QAM2566900de 
VOX314000QAM2566900de 
arte HD322000QAM2566900de fr 
France 3 (Alsace)322000QAM2566900fr 
Rai 1338000QAM2566900it 
Rai 2338000QAM2566900it 
MTV HD346000QAM2566900en 
nickelodeon HD346000QAM2566900  
S1 HD346000QAM2566900  
Star TV HD346000QAM2566900  
RTS Un HD362000QAM2566900  
SRF 1 HD362000QAM2566900de 
SRF 2 HD362000QAM2566900de 
SCHWEIZ5370000QAM2566900de 
Tele Top HD370000QAM2566900de 
Tele Z HD370000QAM2566900de 
TV Südostschweiz370000QAM2566900de 
TVO HD370000QAM2566900  
TRT-Türk378000QAM2566900tr 
Comedy HD/VIVA HD402000QAM2566900  
RTP Int.418000QAM2566900tr 
TVE Int418000QAM2566900es 
France 4 HD442000QAM2566900fr 
France 5 HD442000QAM2566900fr 
RTL 9 HD442000QAM2566900  
TMC Monte Carlo HD442000QAM2566900fr 
W9 HD442000QAM2566900  
Tele D HD450000QAM2566900de 
RTL 2 HD (Digicard)458000QAM2566900de 
RTL HD (Digicard)458000QAM2566900de 
Super RTL HD (Digicard)458000QAM2566900de 
VOX HD (Digicard)458000QAM2566900de 
3sat HD490000QAM2566900de 
3+ HD506000QAM2566900de 
Das Erste HD514000QAM2566900de 
ZDF HD514000QAM2566900de 
ORF 2 HD530000QAM2566900de 
Puls 8 HD530000QAM2566900e 
France 2 HD538000QAM2566900fr 
Gulli HD538000QAM2566900fr 
M6 HD538000QAM2566900  
SRF info HD538000QAM2566900de 
TF 1 HD538000QAM2566900fr 
KiKA HD546000QAM2566900  
NDR FS NDS HD546000QAM2566900de 
WDR Fernsehen HD546000QAM2566900de 

Im Züri-Zoo

Für mich stellt der Masoala-Regenwald das absolute High-Light des Zürcher Zoos dar. Eine eindrückliche Anlage, die 2003 ihren Anfang nahm:

Sonnenbad
Auf Abwegen
Hunger
Roter Vari
Riesenschildkröten
Chamäleon

Eröffnung: 30. Juni 2003
Fläche: 11’000 Quadratmeter
Tiere: über 50 Wirbeltierarten
Kosten: CHF 52 Mio.